Datenschutz

Lärz (D): Gibt es einen richtigen Umgang mit Facebook, Twitter und Co?

 

Facebook und Twitter bergen enorme Sicherheitsrisiken für Menschen persönlich als auch im Rahmen politischer Arbeit. Dennoch nutzen fast alle die sozialen Netzwerke.

Bei der Veranstaltung wird aufgezeigt, welche Informationen über soziale Netzwerke gesammelt werden und wie Polizei und Nazis an Informationen kommen können. Wie geht man vor, um die gröbsten Risiken zu vermeiden und die sozialen Medien gut zu nutzen? Und wo sollte man es es besser sein lassen?

Leipzig (D): Bürgerdialog „TTIP – Wir müssen reden!“

 

Bürgerdialogreihe „TTIP – Wir müssen reden!“

Die Europa-Union möchte das kontroverse TTIP-Abkommen (Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft) möglichst breit mit der deutschen Öffentlichkeit diskutieren und führt daher in ganz Deutschland "Bürgerdialoge" durch.

Am 2. Juli macht der Bürgerdialog Station in Leipzig. Es beteiligen sich vor Ort unter anderem:

Jena (D): Aufbau und Wirkung des Verfassungsschutzes in den neuen Bundesländern

 

Wie Berechnungen der Untersuchungsausschüsse von Bundestag und Landtagen zur rechtsextremen Terrorzelle NSU ergaben, hatten die Nachrichtendienste von Bund und Ländern etwa 40 Informanten im rechtsextremen "Thüringer Heimatschutz". Der Verfassungsschutz hat bei der Beobachtung des Thüringer Heimatschutzes offenbar sämtliche Vorschriften zum Führen von V-Leuten verletzt.

Vortrag & Diskussion mit MdB Martina Renner, bis 2013 Obfrau im Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses.

 

Berlin (D): Die Macht der Internet-Konzerne und die Ohnmacht der Politik

Die Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, Staatssekretärin Jacqueline Kraege, der MainzerMedienDisput und der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Edgar Wagner, laden zu einer Debatte über die Macht der Internet-Konzerne und die Ohnmacht der Politik.

Es diskutieren:

Brüssel (B): #EP Anhörung »Handelsabkommen und Datenströme«

Mehrere Handelsverhandlungen und -abkommen, auch über Dienstleistungen (TTIP, TiSA, CETA), betreffen Bereiche, die Auswirkungen auf die Datenströme zwischen der EU und dem Partnerland haben (z. B. Finanzdienstleistungen, Telekommunikation). In welchem Ausmaß wird bei diesen Verhandlungen der Besitzstand der Union auf dem Gebiet des Datenschutzes berücksichtigt? Welche Position vertreten unsere Handelspartner in diesen Fragen? Um welche offensiven und defensiven Interessen geht es?

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